
- Direktor Dr. Merle Fahrholz präsentiert „Macbeth“, „My Fair Lady“, „Fausto“ (Deutsche Erstaufführung), „L’amant anonyme oder Unexpected Turns“ und „Wozzeck“ als Neuproduktionen, außerdem die Operettengala und die Familienoper „Geisterritter“. "
- NEU: Festival der Komponistinnen „her:voice“
Dr. Merle'a Fahrholza, Künstlerischer Leiter des Aalto-Musical-Theaters und der Essener Philharmoniker zusammen mit dem ernannten GeneralmusikdirektorAndrzej Sanguinetiwährend einer Pressekonferenz im Aalto TheaterProgramm für die Saison 2023/2024vorgeführt. „Mir ist es wichtig zu zeigen, was Musiktheater auf und abseits der großen Bühne leisten kann“, sagt sie über das erste Programm, das unter ihrer Anleitung entwickelt wurde. Uraufführungen von zwei Klassikern des Repertoires: „Macbeth“ von Verdi zu Beginn der Saison unter der Leitung des neuen Generalmusikdirektors Andrea Sanguineti und „Wozzeck“ von Berg zum Saisonende. Nach ihrer Uraufführung und deutschen Erstaufführung Anfang des Jahres wird die Oper „Fausto“ der französischen Komponistin Louise Bertin später das erste Komponistinnenfestival „her:voice“ eröffnen, das historische und zeitgenössische Werke von Komponistinnen präsentiert Opern- und Konzertbühne in den kommenden Spielzeiten und spiegelt sich in Symposien und umfangreichen Begleitprogrammen wider. Die Oper „L’amant anonyme oder Unexpected Turns“ von Joseph Bologne wird spannend ergänzt durch die künstlerischen Beiträge von Musikern, Bands und Bürgern des „Aalto:StartUp“-Projekts. Der Musical-Klassiker „My Fair Lady“ und die Operettengala „Irgendwann will ich mal was Dummes machen“ versprechen beste Unterhaltung. Erstmals auf dem Programm im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr, der sich das Aalto Musiktheater in der kommenden Saison anschließen wird: James Reynolds‘ Familienoper „Geisterritter“ nach dem Roman von Cornelia Funke feiert in der Vorsaison Premiere. Weihnachtszeit auf der Hauptbühne des Aalto-Theaters.
Premieren 2023/2024
Die Saison beginnt am 3. September 2023 mit Giuseppe VerdiMelodrama„Macbeth"unter dem neuen Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti. Die junge Regisseurin Emily Hehl feiert ihr Debüt im Aalto Musiktheater. In Brüssel arbeitet er mit Needcompany in allen Bereichen der darstellenden Künste zusammen. Zuletzt entstand die Meta-Oper „AMOPERA“ als Produktion mit dem Klangforum Wien, 2023 folgten Arbeiten beim Festival „ImPulsTanz“ und an der Wiener Staatsoper. Für die Inszenierung von „Macbeth“ aus Essen arbeitet das Aalto Musical Theater mit dem Aalto Ballett Essen zusammen, damit Tanz, Musik und Bühne eine echte Einheit bilden können. Die jungen Choreografinnen Agata und Teodora Castellucci von der Kunstkompanie Dewey Dell kreieren Choreografien für die Tänzer der Essen Ballet Company. Massimo Cavaletti, der regelmäßig an der New Yorker Metropolitan Opera, der Mailänder Scala und dem Opernhaus Zürich auftritt, wurde als Gastsolist eingeladen und wird nun hier in Essen sein Macbeth-Debüt geben. In den weiteren Rollen können die Zuschauer die meisten neuen Teammitglieder kennenlernen, etwa Astrik Khanamyrian als Lady Macbeth oder Sebastian Pilgrim als Banco.
Z"Meine Dame"(Premiere:30. September 2023) Anschließend widmet sich das Aalto Musiktheater einem Klassiker der populären Musik. In ihrem ersten Auftritt im Aalto Musiktheater befasst sich die in Pisa lebende Regisseurin Ilaria Lanzino mit ihrem geliebten ironischen Augenzwinkern mit den Absurditäten der (deutschen) Sprache. So machte sie in der Spielzeit 2022/2023 mit der Inszenierung der Uraufführung von Francesca Caccinis „La Liberazione“ am Theater an der Wien auf sich aufmerksam. Am Pult der Essener Philharmonie sitzt Tommaso Turchetta, der neue Erste Koordinatorkapellmeister am Aalto Musiktheater.
Als neuer KooperationspartnerJunge Rhein-Ruhr-Opern(neben Theater Bonn, Deutsche Oper am Rhein und Oper Dortmund) Aalto Musiktheater präsentiert eine Oper der Familie James Reynolds“Rittergeist“nach dem Roman von Cornelia Funke (Premiere:26. November 2023). In Zusammenarbeit mit dem Videokünstlerduo fettFilm kreiert Regisseur Erik Petersen, der 2019 ein Theaterstück für die Düsseldorfer Oper inszenierte, eine fantasievolle, multimediale Familienoper für die große Bühne, die Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen fasziniert. Neben der Inszenierung „Geisterritter“ mit zwei Schulaufführungen und fünf Familienaufführungen auf der großen Bühne wurde die Kinderoper „Nils Karlsson Däumling“nach Astrid Lindgren im Theaterstück mit dem Titel18. Februar 2024kann sowohl im Foyer von Aalto als auch mobil in Kindergärten erlebt werden. In den folgenden Spielzeiten werden jedes Jahr neue Aufführungen für ein junges Publikum auf der Bühne des Aalto-Theaters präsentiert.
Die erste Premiere des neuen Jahres liegt hinter uns27. Januar 2024zhalbjährliche Arbeit„Faustovon Louise Bertin die Deutschlandpremiere des Programms. Der heute wenig bekannte französische Komponist präsentierte seine erste Faust-Oper im Alter von 26 Jahren auf der französischen Bühne vor Hector Berlioz und Charles Gounod. Rossini und Meyerbeer lobten die Originalität ihrer Kompositionen – und doch verschwanden ihre Werke, die in den großen Häusern von Paris uraufgeführt wurden, von der Bühne und gerieten in Vergessenheit. Sogar die Partitur von „Fausto“ ist verschollen – sie wurde erst vor wenigen Jahren in der Bibliothèque Nationale de Paris gefunden.In Zusammenarbeit mit dem „Palazzetto Bru Zane – Centre de Musique Romantique Française“ wird das Stück fast 200 Jahre nach seiner Uraufführung uraufgeführt. Fast 200 Jahre nach seiner Uraufführung im Jahr 1831 wird das Werk nun in der Aufführung von Tatjana Gürbac wiederentdeckt. Verantwortlich für die Produktion ist Andreas Spering, einer der führenden Spezialisten für historische Aufführungspraxis in Deutschland.
Dies ist eine der Raritäten auf der OpernbühneArcade-Komödie„L'amant anonyme“ des Guadeloupe-Komponisten Joseph Bologne. Berechtigt "„L'amant Anonymous oder unerwartete Rückkehr“kommt ein Stück16. März 2023 rals ungewöhnliches Mitmachprojekt auf der Aalto-Bühne: Begleitung von Original, Musikern, Bands und Stadtbewohnern im Rahmen des Projekts „Aalto:StartUp“, mit dem das Aalto Musical Theater seit der Spielzeit 2022/2023 neue Erzählformen für das Musiktheater entwickelt entwickelt und ergänzt den Abend mit eigenen Beiträgen von Künstlern aus verschiedenen Bereichen. Die Oper wird von Zsófia Geréb und Alvaro Schoeck inszeniert. Für die Musik zeichnet Wolfram-Maria Märtig verantwortlich, der erste Kapellmeister des Aalto Musiktheaters.
„Ausnahmsweise möchte ich etwas Dummes tun“lautete das Motto der Operettengala, die von großem Publikum besucht wurde23. März 2024 rauf einer Reise von Wien nach Budapest. Die Solisten der Gruppe spielen zusammen mit der Essener Philharmonie und dem Opernchor des Aalto-Theaters unter der Leitung von Tommaso Turchetta österreichisch-ungarische Operetten von Johann Strauss, Emmerich Kálmán, Karl Millöcker, Franz Lehár und anderen.
Mit seinem musikalischen sozialen und psychologischen Drama“Wozzeck“Alban Berg schuf damit ein Schlüsselwerk der Moderne25. Mai 2024 rkommt als letzte Premiere der Saison auf die Aalto-Bühne. Die Oper wird in ihrer ganzen Radikalität vom preisgekrönten Regisseur Martin G. Berger inszeniert. Unter anderem erhielt er 2020 den Deutschen Theaterpreis „DER FAUST“ für seine Inszenierung von „Ariadne auf Naxos“ am Nationaltheater Weimar, 2019 wurde seine Interpretation von „Der Barbier von Sevilla“ an der Oper Dortmund zur „Besten Inszenierung“ gekürt „ in der NRW-Kritikerumfrage. Dirigiert wird das sogenannte von Benjamin Reiners, Generalmusikdirektor des Theater Kiel.
Erwachen 2023/2024
Am 21. April 2024 kehrt anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Essener Philharmonie die berühmte Inszenierung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ unter der Regie von Barri Kosky auf die Bühne des Aalto Musiktheaters zurück. Die Titelrollen sind mit Catherine Foster und Bryan Register erstklassig besetzt. Ab der aktuellen Saison werden „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart (ab 10. September 2023) und „Lucrezia Borgia“ von Gaetano Donizetti (ab 22. Oktober 2023) wiederhergestellt. Außerdem erwarten Sie erfolgreiche zeitgenössische Produktionen wie Mozarts „Così fan tutte“ (ab 27. April 2024) und Giacomo Puccinis „Il Trittico“ (ab 9. Juni 2024) sowie beliebte Aalto-Hits wie „La bohème“. von Puccini (4. November) und „Tosca“ (ab 6. Januar 2024) oder „Aida“ von Giuseppe Verdi (ab 16. Februar 2024).
NEU: Festival der Komponistinnen „her:voice“ (9.-12. Mai 2024)
Bach, Mozart, Verdi – nur wenige Menschen kennen diese Namen nicht. Was ist mit Ihren zeitgenössischen Komponisten? Von Barbara Strozzi über Ethel Smyth bis hin zu Olga Neuwirth – es gab und gibt Komponistinnen, doch ihre Namen tauchen bis heute selten in Konzertprogrammen und Opernrepertoires auf. Das neue Festival „her:voice“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, über die Grenzen des Kanons hinauszuschauen und die musikalische Kreativität von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart hervorzuheben. Neben Aufführungen auf der Bühne von Musiktheater und Konzerten bietet das begleitende Symposium Gelegenheit zur Reflexion und Diskussion des Erlebten.
Ein Blick auf die Opernbühne während der ersten Ausgabe des Festivals lädt zu einer spannenden Neuentdeckung ein: erlebt 200 Jahre nach der UraufführungLuiza Bertins(1805-1877) die Oper „Fausto“, deren Libretto die Französin selbst geschrieben hat, ihre „Wiedergeburt“ am Aalto-Theater (Regie: Berlioz und Boito). Eine ähnlich vielseitige Künstlerin steht im Mittelpunkt des Konzertgeschehens: ein Diskussionskonzert bietet die Möglichkeit, einen Komponisten, Dirigenten, Pianisten, Autor und bildenden Künstler vorzustellenLera Auerbach(*1973) und ihr Werk, vor dem zehnten Sinfoniekonzert der Essener Philharmonie führt sie Auerbach als Solistin in ihrem eigenen Klavierkonzert in den Alfried-Krupp-Saal. Ergänzt wird das Programm des Konzerts durch außergewöhnliche Werke zweier Amerikaner: Als Inspiration fürPani Mazzolis(*1980) „River Rouge Transfiguration“ diente einst dem Trubel und der Hektik Detroits.Florence B. Cena(1887-1953) – die erste afroamerikanische Frau, die als Komponistin klassischer Musik in die Geschichte einging – verbindet in ihrer Dritten Symphonie klassische Formen mit Liedern der afroamerikanischen Musiktradition.
Die Zusammenarbeit mit der Essener Philharmonie offenbart weitere Aspekte des Schaffens von Komponistinnen: „Drama Queens“ ist gewidmetChristina PluharGroße weibliche Barockfiguren, ein Kammerkonzert beleuchtet das WerkKlarę Schumanns(1819-1896). Im Rahmen der Interaktion zwischen Theorie und Praxis finden außerdem Vorträge und Austausch mit renommierten Wissenschaftlerinnen wie Inga Mai Groote (Universität Zürich), Kordula Knaus (Universität Bayreuth), Nicole K. Strohmann (Universität für Musik und darstellende Kunst Graz) statt ), Antje Tumat (Universität Paderborn) und Melanie Unseld (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) haben die Möglichkeit, das Werk von Komponistinnen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und etwas zu erfahren, was bisher noch nicht gehört (und unsichtbar) war .
Öffentliches Kofinanzierungsprogramm „New Roads“ – Projekte „Aalto:StartUp“ und „AaltoMobil“~ „„Aalto:StartUp“ geht in die zweite Staffel
Ab der Spielzeit 2021/2022 lädt das Projekt „Aalto:StartUp“ dazu ein, die Zukunft des Musiktheaters aktiv mitzugestalten. Das Förderprogramm „Neue Wege“ des Landes NRW ermöglicht es dem Aalto Musiktheater, gemeinsam mit den Bewohnern der Stadt und der Region zu erforschen, wie dies mit semiprofessionellen Musikern aller Stilrichtungen, etwa den Mitarbeitern, gelingen kann des Aalto Musiktheaters und der Essener Philharmoniker Theatermusik unserer Zukunft können neue Formen des Erzählens entworfen und entwickelt werden. Die Aalto:StartUp-Kultur sollte aufgeschlossen und bereit sein, zu lernen und jeden Glauben in Frage zu stellen. Über drei Jahre hinweg werden in jeder Saison zwei unterschiedliche Musiktheaterproduktionen produziert; Die prozessorientierte Begleitung soll die mögliche Integration der Ergebnisse in den Alltag des Aalto-Theaters erforschen. Erste Produktion“Aufbruch – Eine lustige Odyssee“Bei der Premiere im August 2022 stand die Entdeckung eines neuen Hörerlebnisses im Aalto-Theater im Mittelpunkt. In der zweiten ProduktionKLANG.SUCHT.OPER“(Premiere 7. Juni 2023) Gegenstand der Tätigkeit ist das musikalische Material der europäischen Opernliteratur in Verbindung mit verschiedenen Musikgenres.
In der Saison 2023/2024 geht es bei „Aalto:StartUp“ um „Liebe“ und insbesondere um nicht-traditionelle (Liebes-)Beziehungen. Nach der Herbst-Teaservorstellung steht die Oper „L'amant anonyme“ von Joseph Bologne im Mittelpunkt der kreativen Arbeit. Das Originalwerk mit dem Doppeltitel „L’amant anonyme oder Unexpected Turns“ wird nach mehrmonatiger Bearbeitung und kreativer Analyse am 16. März 2024 auf der Bühne des Aalto-Theaters Premiere haben und in sechs aufeinanderfolgenden Aufführungen zu erleben sein. Die Zusammenarbeit mit dem Pierre Boulez Saal in Berlin ermöglicht Lehrern und Schülern die Durchführung von Workshops im Rahmen des Projekts „Arabisches Lied“. Maqam anbieten. Unter Anleitung professioneller Musiker tauchen die Teilnehmer auch ohne Vorkenntnisse in die Klangwelt der arabischen Maqam-Tradition und Improvisation ein.
Die vierte Staffel von „AaltoMobil“
Musiktheateraufführungen in Seniorenheimen, Hospizen, Krankenhäusern, Jugendstrafanstalten und Schulen: Seit drei Jahren besucht das Aalto-Theater Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht alleine ins Theater oder Konzerthaus kommen können. Es gab bereits neun mobile Premieren, darunter Kurzfassungen von Opern wie Mozarts „Zauberflöte“, die als Grundlage für den Musical-Thriller „Vogelfänger im Kreuzverhör“ dienten. In der Spielzeit 2023/2024 werden im Rahmen von „AaltoMobil“ zwei weitere theatralisch gekürzte Fassungen von Werken mit Bezug zur Musikliteratur aufgeführt. Es beginnt mit einem Porträt des Komponisten „Tatort Ehe – Zuhause bei Clara und Robert“, in dem das Ehepaar Clara und Robert Schumann eine Stunde lang ihren Alltag mit Texten und Musik begleitet. Die zweite Neuproduktion konzentriert sich auf „Der Mordfall Eurydice“ mit Musik unter anderem von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach.
Fokus auf Aalto – besondere Extras
Unter dem neuen Titel „Blickpunkt Aalto“ bietet das Aalto Musical Theater in der Spielzeit 2023/2024 ein reichhaltiges Angebot an Extras, die das Programm begleiten und erweitern.
NEU: Blaue Stunde
Das neue Format „Blaue Stunde“ vereint kleinformatige, abwechslungsreiche, einzigartige Abende abseits von Auftritten auf der großen Bühne. Jeden Montag werden an sechs ausgewählten Terminen in der Spielzeit große Musiktheaterpremieren künstlerisch gespiegelt – Besetzung, Inhalt und Ausstattung variieren und verweisen in kreativen Diskussionen auf die Themen der Uraufführungen.
NEU: Mit Götz Alsmann in die Oper gehen
Das seit vielen Jahren erfolgreiche Format der Essener Philharmonie „Mit Götz Alsmann im Konzert“ wird erweitert und findet erstmals im Aalto Musiktheater statt. Mit Charme, Humor und Originalität führt Sie der Musikwissenschaftler und Entertainer Götz Alsmann durch Auszüge aus Louise Bertins seltener Oper „Fausto“.
NEU: Silvester in Aalto
Erleben Sie den Jahreswechsel im Aalto-Theater: Nach der Aufführung von „My Fair Lady“ im Aalto und dem Philharmonikerkonzert „Goldene Operette“ am 31. Dezember 2023 besteht die Möglichkeit, das Jahr am TUP-Silvesterabend zu feiern Der Ball im Aalto-Theater endete perfekt! Bei kulinarischen Köstlichkeiten und musikalischen Darbietungen genießen Gäste auf der Terrasse des Aalto-Theaters den Blick auf das Feuerwerk der Stadt Essen und stoßen bei schwungvoller Musik auf das neue Jahr an. Tickets für die Silvesterparty müssen separat erworben werden. Informationen zur Reservierung und Startzeit werden im Leporello monatlich und vorab auf der Website veröffentlicht.
Auch Erfolgsserien wie „Jazz im Aalto“ und „Tea time“ werden fortgeführt. Und bei öffentlichen Proben können die Zuschauer bereits vor der Premiere erleben, wie eine Aufführung entsteht, wie eine musikalische Darbietung verfeinert wird.
Programm des Theaters und der Philharmonie Essen 2023/2024
Das Programm der Theater und Philharmonie Essen (TUP) für 2023/2024 wird erstmals in einem gemeinsamen Spielzeitbuch für alle Kategorien – Aalto Musiktheater, Aalto Ballett Essen, Schauspiel Essen, Philharmonisches Orchester Essen und Philharmonie Essen – veröffentlicht. Damit möchte TUP die Geschlossenheit der Sparten deutlich zum Ausdruck bringen. Diese Einheit zeigt sich auch im neuen Erscheinungsbild von TUP, das vom Berliner Designer und Kommunikationsdesigner Mario Lombardo entwickelt wurde. Auf diese Weise werden künstlerische Spaltungen als Teile des großen Ganzen, TUP, sichtbar und lassen gleichzeitig Individualitäten und unterschiedliche künstlerische Handschriften von Kunstgattungen durchscheinen. Das Buch ist ab sofort in allen Theatern und Philharmonien sowie im TUP TicketCenter erhältlich.
Informationen zum Ticketverkauf
Vom 20. Mai bis 9. Juni 2023 können TUP-Abonnenten fester Sitzplätze nur einen neuen Vertrag abschließen, den Sitzplatz wechseln oder das Abonnement ändern.
DerVorverkauf für die Saison 2023/2024Starts für Konzerte des Aalto Musiktheaters, des Aalto Balletts Essen, der Essener Philharmonie und der Essener Philharmonie10. Juni 2023an den TUP-Ticketschaltern, online und telefonisch. Dieses Datum gilt auch für Käufer von optionalen Abonnements und Kunden mit häufigem Buchungsrabatt.
DerVorverkauf für Schulaufführungen Opernfamilie„Rittergeist“beginnt3. Juni 20238:00 Uhr nur persönlich im TicketCenter. Telefonische Reservierungen für Schulklassen sind unter möglich5. Juni 2023möglich.
Ticketcenter, II Hagen 2, 45127 Essen
pon. 10:00 - 16:00 | wt-pt 10-17 | Schluchzen 10:00 - 14:00
Abendkasse im Aalto Theater, Opernplatz 10, 45128 Essen
Wachtturm-schluchzen 13:00-18:00
Ticket-Hotline
pon. 10:00 - 16:00 | wt-pt 10-17 | Schluchzen 10:00 - 14:00
T 02 01 81 22-200 | F 02 01 81 22-201
bilety@theatre-essen.de
Weitere Informationen zuteatr-essen.de.